Gründungsföderung

Co-Working-Space Titz

In urbanen Zentren gibt es bereits verschiedene Arten und Geschäftsmodelle von Co-Working Spaces. Der ländliche Raum kann diese Konzepte jedoch nicht eins zu eins übernehmen. Hier bestimmen die Voraussetzungen vor Ort, regionale Besonderheiten und Nutzerbedürfnisse, welche Art von Angeboten funktionieren. Deshalb sieht das Projekt eine auf den ländlichen Raum abgestimmte Planung und den Bau eines Co-Working-Spaces im Sinne eines künftigen Arbeitsmodells vor.

Durch ein offenes, kreatives Arbeitsumfeld und die Vielfalt an Knowhow und Expertise werden Produktivität und das Innovationspotenzial aller Beitragenden gesteigert und vernetzt. Zusätzlich profitieren BürgerInnen von einer ausgeprägten Work-Life-Balance.

Zu den erwarteten Effekten für die Wirtschaft zählen Wissenstransfer mit direkter Umsetzung, Wissensspilling, gesteigerte Innovationskraft und Resilienz der KMUs und Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft.

Beitrag zum Klima- und Umweltschutz durch eine nachhaltige Organisation von Mobilität über eine bewusste Verbindung von dezentralen Arbeitsorten in Kombination mit wichtigen Verkehrsknotenpunkten und Mobilitätsangeboten.

Weitere Projekte

Steckbrief