Bildung und Qualifizierung

Neue Wege in der Weiterbildung

Bildung, Weiterbildung und Innovationen sind zentrale Schlüsselfaktoren bei der Transformation des Rheinischen Reviers. Das Projekt QUALIFIZIERT.VERNETZT.INNOVATIV.WIRKSAM will neue Weiterbildungsformate entwickeln, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf an Qualifikationen im Rheinischen Revier zu decken. Es soll Beschäftige bedarfsgerecht und nachhaltig qualifizieren, Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Organisationen vernetzen, innovative Lernräume schaffen und neue Programme ausarbeiten. Bereits nach einem Jahr sollen die ersten Qualifizierungsmaßnahmen angeboten werden. Durch die Kooperation von Wissenschaft, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen soll ein innovatives Weiterbildungsportfolio im Rheinischen Revier entstehen.

Grafik mit dem Schriftzug Qualifizierung
©Trueffelpix – stock.adobe.com

Am Anfang des Projektes verständigen sich die Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Organisationen und Verbänden über die gemeinsamen Ziele und bilden vier, den Zukunftsfeldern entsprechende Konsortien. Hier werden die einzelnen Programmlinien entwickelt.

Pro Programmlinie werden über einen Zeitraum von zwei Jahren mindestens fünf Weiterbildungsformate entwickelt, die Qualifizierungsmöglichkeiten für jeweils mindestens 25 Personen schaffen und turnusmäßig angeboten werden können. Während dieser Entwicklungsphase ist angedacht, dass die Konsortien stetig wachsen und für die Entwicklung der einzelnen Formate Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie hinzugezogen werden.

Am Anfang des Projektes verständigen sich die Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Organisationen und Verbänden über die gemeinsamen Ziele und bilden vier, den Zukunftsfeldern entsprechende Konsortien. Hier werden die einzelnen Programmlinien entwickelt.

Pro Programmlinie werden über einen Zeitraum von zwei Jahren mindestens fünf Weiterbildungsformate entwickelt, die Qualifizierungsmöglichkeiten für jeweils mindestens 25 Personen schaffen und turnusmäßig angeboten werden können. Während dieser Entwicklungsphase ist angedacht, dass die Konsortien stetig wachsen und für die Entwicklung der einzelnen Formate Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie hinzugezogen werden.

Die Entwicklungsdauer pro Format variiert im Schnitt zwischen fünf bis sieben Monaten. Die ersten Weiterbildungen können bereits gegen Ende des ersten Projektjahres starten und im Rahmen der Projektlaufzeit mehrmals angeboten werden. Parallel zu den Programmlinien wird eine Lerninfrastruktur aufgebaut, die die Durchführung der Qualifizierungen ermöglicht.

Von dem stetigen Erfahrungsaustausch der Konsortien profitieren alle Beteiligte. Im Laufe des Projektes sollen auch branchenübergreifende Weiterbildungsangebote erarbeitet werden.

Den Schlusspunkt des Projektes setzt eine Netzwerkkonferenz mit allen Projektpartnerinnen und Projektpartner. Hier werden die Ergebnisse öffentlich diskutiert und vereinbart, wie sich die Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung von Bildungsangeboten über die Projektlaufzeit hinaus gestalten soll.

  • Status: bewilligt

  • Durchführungsorte: Zunächst in den Räumen der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung der TH Köln oder angemieteten Räumlichkeiten im Rhein-Erft-Kreis. Nach Errichtung des Campus Rhein-Erft der TH Köln in Erftstadt-Liblar in den dortigen Räumlichkeiten

  • Durchführungszeitrahmen:  01.05.2023 bis 31.10.2026

  • Programmlinie: SofortprogrammPlus

  • Gesamtvolumen: 3.577.000 Euro
  • Technische Hochschule Köln

 Weitere Bildungsanbieter und Unternehmen, die ihre Mitwirkung zugesagt haben:

  • IHK Köln
  • InnovaBest
  • Handwerkskammer zu Köln
  • VR in Science an Industry – Network NRW e.V.
  • Rhein-Erft Akademie
  • Stadt Hürth, AI Village
  • Transferallinaz für das Rheinische Revier (im Aufbau)
  • SME Management GmbH/Quirius Academy
  • Haption GmbH
  • Wirtschaftsförderung Rhein-Erft-Kreis
Weitere Projekte

Steckbrief

Beitrag für Bürgerinnen und Bürger

Qualifizierungsmöglichkeiten für etwa 1.225 Personen innerhalb der 3,5-jährigen Laufzeit des Projekts.

Nutzen für den Wirtschaftsstandort

Schaffung von nachhaltigen Arbeitsplätzen in der Revierregion, Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Erschließung von neuen Wertschöpftungspotenzialen

Beitrag zum Klima- und Umweltschutz

Durch die Qualifizierung und Weiterbildung von Arbeitskräften, werden Unternehmen und Produktionsabläufe nachhaltiger.

Themen

Weiterbildung, Qualifizierung, Rheinisches Revier, Innovation, TH Köln, Netzwerk, Programmlinien, Kooperation, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildungseinrichtungen, Weiterbildungsportfolio

Kontakt

Prof. Dr. Sylvia Heuchemer
Technische Hochschule Köln