Zukunftsfähige Industrie

Initiative für eine klimaneutrale Industrie

Im Rahmen der Plattform IN4climate.NRW im Rheinischen Revier (IN4climate.RR) arbeiten Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen, um Klimaneutralität zu erreichen. Dafür muss energietechnisch ein Strukturwandel stattfinden, verbunden mit einer Industrietransformation. Zusammen mit der Industrie des Rheinischen Reviers werden Strategien entwickelt, wie diese Ziele zu erreichen sind und in die Praxis umgesetzt werden können.

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Zukunftsfähige Industrie

Vom Klimakiller zum industriell genutzten Rohstoff

Wie kann klimaschädliches CO2, das bei der Industrieproduktion entsteht, mithilfe neuer Technologien als nachhaltiger Rohstoff nutzbar gemacht werden? Das ist die Kernfrage des Projekts iNEW (Inkubator für Nachhaltige Elektrochemische Wertschöpfungsketten). Partner der Innovationsplattform sind das Forschungszentrum Jülich, die RWTH Aachen und das Wuppertal Institut sowie die Unternehmen COVESTRO GmbH, SIEMENS Energy AG und RWE Power AG. Neben der Weiterentwicklung der Technologie geht es ihnen vor allem um den schnellen Transfer in die Praxis. Woran die Forscher arbeiten, zeigt das Video aus der Serie zum Strukturwandel.

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Bestandsentwicklung

Erneuerung des Poolplatz in Merzenich

Ziel des Projektes ist eine Neugestaltung des Poolplatzes unter Berücksichtigung der Auswirkungen der tektonischen Störung als neues Entree für die Gemeinde. Aus dem Poolplatz soll wieder ein ortsbildprägender und lebendiger Platz mit Aufenthaltsqualitäten für die Dorfgemeinschaft entstehen.

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Bestandsentwicklung

Hürth AGORA

Mit der „AGORA Hürth“ soll im Herzen der Stadt Hürth ein Gebäudeensemble mit Modellcharakter entstehen, das den Anspruch erhebt, ein einzigartiges Aushängeschild für die Stadt und die Region insgesamt zu werden. Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung eines ambitioniert gestalteten Areals mit einem innovativen und nachhaltigen sowie architektonisch hochwertigen Konzept.

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Bestandsentwicklung

Inden Schophoven

Im Projekt geht es um die städtebauliche und funktionale Aufwertung des Dorfes Schophoven. Es sollen zeitnah verschiedene Einzelprojekte umgesetzt werden, die im Zusammenspiel die Entwicklung des Dorfes zu einem Ort der Zukunft ermöglichen. Das Vorhaben in Schophoven besitzt Modellcharakter insbesondere im Hinblick darauf, dass alle Maßnahmen beispielhaft in ressourcenschonender und kreislaufgerechter Bauweise ausgeführt werden.

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Infrastruktur und innovative Mobilität

Alsdorf Innenstadtentwicklung

Die aktuelle Stellplatzfläche „Zentralparkplatz“ soll eine neue Nutzung erhalten, die die angrenzenden städtebaulichen Achsen Einzelhandel, Kultur und Freizeit sowie Gewerbe synergetisch miteinander verknüpft.

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Bestandsentwicklung

Bahnhofsquartier Jüchen

Eine zentrale Rolle des Projektes spielen die Aufwertung des Bahnhofumfeldes mit Anbindung an die Innenstadt und die Überwindung der Autobahn und Bahntrasse. Hier bietet sich die Chance, zukunftsfähige Infrastrukturen aufzubauen, die eine ganzheitliche Siedlungsentwicklung und Anbindung der Tagebauflächen ermöglichen.

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Bestandsentwicklung

Begegnungszentrum in Bergheim

Gegenstand des Projektes ist die Schaffung eines Begegnungs-, Bildungs-, Kultur- und Integrationszentrums, insbesondere für Kinder und Jugendliche in dem Gebäude einer ehemaligen Schule. Ein solches Zentrum zwischen den beiden Stadtteilen Niederaußem und Oberaußem ist als ein Baustein eines „Scharniers“ für das Zusammenwachsen und Stärken der Stadtteile von großer Bedeutung.

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Bestandsentwicklung

Elsdorf Heppendorf Kreativquartier

Zentrale Ankerpunkte des neuen Kreativquartiers sind das Forum Heppendorf mit den dort bereits ansässigen Unternehmen sowie die nördlich angrenzenden Entwicklungsflächen. Zusätzlich wird es um ein städtebauliches Pilotprojekt ergänzt, in dem ein energetisch autarkes Mehrgenerationengebäude rund um die Themen Wohnen, Arbeiten und zukunftsweisende Themenfelder (Energie, Digitalisierung) errichtet wird.

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Innovative Mobilitätslösungen

ADIS – Informationssystem für den automatisierten Drohnenverkehr

Das Projekt „ADIS“ beschäftigt sich mit der automatischen Identifizierung von AUS (Unmannes Aricraft System) durch den kombinierten Austausch von Navigations- und anderen Flugdaten, um die Sicherheit des Flugverkehrs im Hinblick auf urbane, bodennahe Anwendungsfälle zu verbessern. Das ist nötig, weil die Nutzung von Drohnen im zivilen Bereich in den letzten Jahren beständig zugenommen hat und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen aktuell angepasst werden. Das Ziel ist eine digitale Karte, auf der alle relevanten Parameter aller bekannten Drohnen angezeigt werden. Das System kann dann auf dieser Grundlage ermitteln, ob beispielsweise Kollisionsgefahr besteht oder ein Eindringen in Sicherheitszonen stattfindet.

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